Sonntag, 21. April 2024
Im April besuchen wir die Ausstellung „1863 • PARIS • 1874: Revolution in der Kunst – Vom Salon zum Impressionismus“ im Wallraf-Richartz-Museum in Köln.
Zeitgenössische moderne Kunst wird vielfach kontrovers diskutiert oder schlichtweg abgelehnt. Bisweilen wird sie gar nicht als solche wahrgenommen. So geschehen Anfang der 70er Jahre, als ein Kunstwerk von Josef Beuys unwissentlich zerstört wurde, indem ein Teil des Kunstwerks als Spülschüssel zweckentfremdet wurde.
Den Künstlern des Impressionismus, heute weltberühmt, vielfach geschätzt und am Kunstmarkt hochgehandelt wie z.B. Degas, Monet oder Renoir, erging es Ende des 19. Jahrhunderts kaum anders. Ihre Kunstwerke wurden abgelehnt und lösten aufgrund der intensiven Farben, der ungewöhnlichen Maltechnik und Perspektive vielfach Entsetzen aus.
„Mit seiner großen Ausstellung „1863 • PARIS • 1874: Revolution in der Kunst – Vom Salon zum Impressionismus“ zeichnet das Kölner Wallraf-Richartz-Museum den spannenden Weg der französischen Malerei nach und präsentiert ein faszinierendes Panorama an Künstlern, Stilrichtungen, Gattungen und Motiven.“ (aus der Ankündigung des Wallraf-Richartz-Museums)
Wir haben eine Führung für unsere Gruppe reserviert für maximal 25 Teilnehmer*innen.
Beginn: 12:00 Uhr
Ort: Wallraf-Richartz-Museum, Obenmarspforten 40, 50667 Köln
(400 m Fußweg vom Hauptbahnhof, zwischen dem Dom und den Treppen zum Rhein)
Treffpunkt: 12:00 Uhr im Foyer des Museums
Führung: 12:15 Uhr
Eintritt: 11 € (Die Kosten für die Führung übernimmt die DFG.)
Anmeldung: bis Sonntag, 7. April 2024
Für die Anmeldung bitte das Fenster in der Seitenleiste rechts benutzen.
Im Anschluss ist ein gemeinsames Mittagessen in der Nähe des Museums geplant.
Die Teilnahme am Mittagessen bitte bei der Anmeldung angeben.